Oktober 2011

Oktober 2011

Rundbrief Oktober

 

Die neue Gärtnerei

 

Baggern, bauen, einräumen, ausräumen, organisieren: die letzten Wochen waren bestimmt durch den Umzug der Gärtnerei. Vieles ist zu erledigen, wenn eine Gärtnerei von 3000 qm2 auf 15000 qm2 umzieht. Einiges ist schon geschafft: die Folientunnel stehen, die Verkaufspflanzen sind umgezogen, erste Beete bereiten wir in der kommenden Woche vor.

Auch in Zukunft werden wir unsere Pflanzen selbst produzieren und das in bewährter Biolandqualität. Weiterhin finden Sie bei uns fachgerechte Beratung. Ausbauen werden wir das Angebot an Gemüsepflanzen im Frühjahr, langfristig ist die Erweiterung um ein Baumschulangebot (Duft- und Obstgehölze) geplant. Für den Aufbau eines solchen Sortiments wird ein(e) interessierte(r) Frau/Mann mit Baumschulerfahrung gesucht. Ein(e) Staudengärtner(in) für den Schwerpunkt Verkauf wird dringend zur Erweiterung unseres Teams benötigt.

Rosen bieten wir seit 2 Jahren an, auch hier wird das Sortiment erweitert, In Zukunft werden Sie Donnerstags die Beratung einer ausgebildeten Rosengärtnerin finden. 

Für all diejenigen, für welche der bisherige Standort schwierig zu finden war: die Gärtnerei liegt jetzt direkt einsehbar am Seeblick, einer öffentlichen Straße. (neue Adresse: Seeblick 7, 24860 Klappholz) Das Gelände wird an 3 Seiten von einem Knick aus heimischen Gehölzen umrahmt werden, im unteren Bereich führt es an den Havetofter See heran. Vom alten Standort sind wir nur 600m entfernt.

 

Die Öffnungszeiten werden bleiben:

Donnerstag 15-18 Uhr

Freitag 9-18 Uhr

Samstag 9-16 Uhr  von April-Ende August

 

Außerhalb dieser Zeiten können wir gerne einen Besuch/Beratungs-Termin vereinbaren (bis auf Sonntags und Feiertags)

Ab Januar werden Sie auf dieser Seite mehr über den Umzug (Fotos) und die neue Gärtnerei erfahren Das neue Jahresprogramm wird dann fertiggestellt sein.

 

 

Die alten Schaubeete

Was passiert mit den alten Schaubeeten, die über Jahre angepflanzt und gepflegt wurden. Selbst ausgraben kann ich sie alle nicht. Nur einige nehme ich mit in die neue Gärtnerei. Mein Angebot: Graben Sie sich die gewünschten Stauden aus und spenden Sie hierfür einen Betrag nach eigener Einschätzung. Jetzt können Sie die Stauden noch gut erkennen und noch ist Zeitpunkt für das Umpflanzen geeignet.

Am folgenden und darauffolgenden Samstag, 15. und 22.Oktober biete ich Ihnen von 11-15 Uhr die Möglichkeit, die gewünschten Stauden auszugraben. (Darüberhinaus können wir gerne  einen Extra-Termin absprechen.) Zur Stärkung wird es Kaffee, Tee und Kuchen geben. Ab 15 Uhr führe ich Interessierte durch die zukünftige Gärtnerei. Sie erreichen mich per e-mail und unter 04603-964666 (Anrufbeantworter)  mindestens 1 Tag vorher. Unter der HandyNr. 0176-56007288 können Sie sich kurzfristig anmelden.

 

 

Rezepte

 

Wie üblich im Rundbrief, möchte ich Ihnen im folgenden einige Rezepte vorstellen, die einfach, schmackhaft oder bewährt sind.

 

Möhrensuppe mit Kerbel(aus der Landlust)

400g Möhren

1 l Geflügelbrühe

Salz

1 Bund Kerbel

200 ml Sahne

1 Eigelb

Die Möhren putzen, waschen und schälen. Die Brühe aufkochen. Möhren grob raspeln und in die kochende Brühe geben. Leicht salzen, aufkochen lassen und einige Minuten ziehen lassen.

Kerbel waschen, trockenzupfen und grob zerzupfen. Die Hälfte hiervon zur Suppe geben.

Sahne mit Eigelb legieren. Suppe mit dem Pürierstab aufschäumen.

Mit dem restlichen Kerbel garnieren und servieren.

Tip: Kerbel jetzt pflanzen. So können Sie noch im Winter und schon im zeitigen Frühjahr Blättchen ernten. Wenn die Tage länger und wärmer werden (ab Mai) geht er schnell in die Blüte. (sät sich dann wieder aus)

 

 

Marinierte Möhren mit Joghurtsoße und Minze

1 kg Bundmöhren

1/8 l Olivenöl

5 El milder Obstessig

2 Knoblauchzehen

Salz, Pfeffer

1 Tl Zucker

1 Bund Minze

250 g Vollmilchjoghurt

Die Möhren schälen. Große Möhren längs halbieren und 

in kochendem Wasser etwa 7 Minuten bissfest kochen.

Wasser abgießen und Möhren auf einer Platte anrichten.

Öl, Essig, gepresster Knoblauch,  Salz, Pfeffer, Zucker verrühren und über die Möhren gießen.

Mindestens 1 Stunde durchziehen lassen.

Minzeblättchen in Streifen schneiden und über die Möhren geben.

Den Joghurt glatt rühren, mit Salz und Pfeffer würzen und zu den Möhren servieren.

 

Die Zubereitung von Gnocchi dauert zwar einige Zeit, aber das Ergebnis lohnt sich. Sie können die Gnocchi auch mit Tomatensoße servieren.

 

Kürbis-Gnocchi mit Wildkräuterpesto

250 g Kartoffeln

750 g Kürbisfruchtfleisch

250 g Mehl

100 g gemischte Wildkräuter (Löwenzahn, Brennesseln, Brunnenkresse, Rucola)

3 Knoblauchzehen

80 g Pinienkerne

50 g geriebener Parmesan

100 ml Olivenöl, Pfeffer, 2 Tomate

Gnocchi

Kartoffeln in der Schale garen und pellen.

Kürbisfruchtfleisch würfeln und weich dämpfen.

Kartoffeln und Kürbis durch die Kartoffelpresse drücken, mit Salz und Mehl zu einem Teig verkneten. Daraus fingerdicke Rollen formen, Stücke abschneiden und mit einem Gabelrücken eindrücken. 1 Stunde ruhen lassen.

Pesto

Kräuter und Knoblauch hacken, mit den Pinienkernen pürieren, Parmesan zugeben und das Öl nach und nach unterschlagen, salzen und pfeffern.

Tomaten würfeln.

 

Gnocchi in schwach kochendem Salzwasser ca 5 Minuten ziehen lassen bis sie an die Oberfläche steigen.

Pesto mit etwas Kochwasser verrühren.

Gnocchi auf vorgewärmte Teller, mit Pesto, Tomatenwürfeln und Parmesan bestreut servieren.

 

 

Blechkartoffeln mit Kräutern und Käse

1 kg Kartoffeln

2 Bund Basilikum (wahlweise auch Rosmarin oder Majoran)

100 g Schnittkäse (z.B. Emmentaler) 

3-4 Knoblauchzehen

6 El Öl

Salz und Pfeffer

Kartoffeln unter fließendem Wasser abbürsten, halbieren und mit der Schnittfläche auf ein gefettetes Backblech legen.

Bei 200°im vorgeheizten Backofen 15 Minuten backen

Basilikum waschen, hacken und mit geriebenem Emmentaler mischen. Öl zugießen bis eine zähe Masse entsteht. Mit Salz und Pfeffer würzen. Gepresste Knoblauchzehen unterrühren.

Kartoffeln umdrehen und mit 1 Tl  Kräutermasse darauf geben.

Im vorgeheizten Backofen bei 200° 5-10 Minuten überbacken.

 

 

Holundersuppe

300 g Holunderbeeren (verlesen und gewaschen)

0,5 l Wasser

Saft einer Zitrone

50 g Honig

¼ l geschlagene Sahne

Die Holunderbeeren mit dem Wasser, dem Honig und dem Zitronensaft pürieren, anschließend in einen Topf geben und kurz aufkochen lassen. In Suppenteller füllen und mit der geschlagenen Sahne heiß servieren.

 

 

Holunderlikör (nach Ursel Bühring/ Freiburger Heilpflanzenschule)

250 g reife Holunderbeeren vom Stiel lösen und in ein großes Schraubglas füllen.

1 angeritzte Vanilleschote, 5 gemörserte Kardamomsamen, 1 Sternanis, 3 Gewürznelken und 150 g Kandiszucker zugeben und mit ¾ l  38%igem Korn auffüllen.

6 Wochen auf dem Fensterbrett stehen lassen, täglich schütteln und nach dem Abseihen noch einige Wochen stehen lassen.

 

 

 

Im folgenden beschreibt Anja Knuth, begeisterte Rosengärtnerin, Wichtiges zum Rosenschnitt.

In der kommenden Saison wird sie uns auch in der Gärtnerei an einem Tag in der Woche bei der Organisation, dem Verkauf und der Beratung unterstützen

 

Anmerkungen über den Rosenschnitt

Von Anja Knuth

 

So wie die Länge des Rocksaums und die Weite des Hosenaufschlags, so wechselt auch das Wie des Rosenschnitts mit der Mode, dem Zeitgeist und dem Geschmack des Gärtners. Einen allgemein gültigen Schnitt gibt es nicht.

So muss also die erste Frage lauten: Was will ich von meiner Rose? Soll sie wenige große Blüten für die Vase bringen? Oder möglichst viele Blüten, damit sie zum Hingucker im Garten wird? Soll sie mir Sichtschutz bieten und sogar undurchdringliche Hecke werden?

Oder ist sie Teil einer Komposition, die von ihr eine gleichbleibende Größe und Form erfordert? Möchte ich Lebensraum und Nahrungsquelle für Insekten und Vögel in ihr schaffen? Oder – möchte ich mich einfach überraschen lassen?

Wer es schafft, diese Fragen für sich zu beantworten und auch die Gartensituation zu bedenken, in der die Rose wachsen soll – Beet, Hauswand, Hecke, Kübel – der suche zunächst nach einer geeigneten Sorte. Denn eine stark gefüllte Rose wird keine Hagebutten bilden, eine Edelrose keinen Sichtschutz ergeben und eine Zwergrose keine Hauswand emporranken. Aus einer 2-Meter-Rose lässt sich meist kein harmonisch wachsender und blühender 1-Meter-Strauch schneiden. Die Bodenansprüche wollen ebenso bedacht sein wie die Krankheitsresistenz. Je besser die Rosensorte ihren Ansprüchen und dem Standort entgegenkommt, desto weniger Pflegearbeit müssen sie verrichten und desto mehr können sie Ihre Rose genießen.

 

Der Pflanzschnitt

Die erste Schnittmaßnahme kann bei der Pflanzung erforderlich werden. Beschädigte und abgestorbene Pflanzenteile sollten entfernt werden. Bei den von uns angebotenen Topfrosen kann z.B. beim Transport ein Zweig abbrechen, der dann entfernt werden sollte. Mehr braucht nicht geschnitten zu werden.

 

Der Aufbauschnitt

Eine junge Rose entwickelt sich über mehrere Jahre zum ausgewachsenen Strauch. Manche Sorten wachsen dabei sehr harmonisch. Sie bauen sich langsam auf, verzweigen sich gut und bilden einen gut geformten Strauch. Diese brauchen Sie nicht zu schneiden. Sollte Ihre Rose jedoch dazu neigen, gleich im ersten Jahr wenige, sehr lange Triebe zu bilden, sollten Sie diese im März/April auf ein Drittel ihrer Länge zurückschneiden. Diese Triebe werden sich dann verzweigen. Im nächsten Frühjahr brauchen die Triebe dann nur auf zwei Drittel ihrer Gesamtlänge eingekürzt zu werden, aus denen sich dann wiederum Verzweigungen entwickeln. So erhalten sie innerhalb von 3 Jahren einen gut verzweigten Strauch, der standfest ist und viele Triebe hat, an denen er Blüten ansetzt. Bei sehr hoch werdenden Rosensträuchern darf sich der Aufbauschnitt auch über vier oder fünf Jahre erstrecken, bei niedrigen kann er weniger lange dauern.

Wer sich nicht so recht traut, die schönen, kräftigen Triebe einfach zurückzuschneiden, kann beobachten, was stattdessen passiert. Die Rose bildet wenige Blüten an den Spitzen der wenigen staksigen Triebe, die sich dann kopflastig zur Erde biegen. Sollte dies so sein, können sie immer noch im kommenden Frühjahr mit dem Aufbauschnitt wie beschrieben beginnen. Rosen sind sehr regenerationsfähig und es gibt keinen Schnittfehler, der sich nicht korrigieren ließe.

In der Natur wachsen viele Wildrosen genau so: Lange staksige Sommertriebe biegen sich unter der Last der Blätter, spätestens jedoch unter der Last der eigenen Blüten und Hagebutten zu Boden, während aus der Strauchmitte neue, lange Triebe nachwachsen, bei dem die alten im Schatten liegenden Triebe schließlich absterben und die Rose so ihr eigenes Stützgerüst ausbildet.

Da Blütenknospen immer aus den obenliegenden, der Sonne am meisten zugewandten Knospen eines Rosentriebs entspringen, sind solche Sträucher sehr blütenreich, denn fast alle Knospen ihrer überhängenden besonnten Triebe bringen Blüten hervor. Gärtner machen sich diese Eigenschaft zu Nutze, indem sie die Zweige langtriebiger Sorten herunterbinden anstatt sie zu schneiden, um so möglichst viele Blüten zu bekommen. Dies gilt auch für Kletterrosen, deren Triebe fächerförmig aufgebunden werden. Hier schneidet man nur die senkrechten Triebe, wie am Anfang beschrieben, um sie dazu zubringen, sich stärker zu verzweigen. 

Beobachten Sie die Wuchseigenschaften Ihrer Rose!

 

Der Erhaltungsschnitt

 

Herbst

Zum Ende des Rosenjahres, im Oktober oder November können Sie, falls erforderlich, lange Triebe leicht einkürzen, um deren Abbrechen bei Sturm oder unter Schneelast zu verhindern. Der Hauptschnitt erfolgt erst, wenn der Winter vorbei ist.

 

Frühjahr

Bei einem ausgewachsenen Rosenstrauch sollten im Frühjahr vor allem abgestorbene Äste, auch Aststummel entfernt werden. Auf ihnen können sich Pilze ansiedeln, die ins lebende Holz übergreifen. Der richtige Zeitpunkt ist dann gekommen, wenn die Rosen beginnen, gerade auszutreiben und Sie erkennen können, welches Holz lebt und welches nicht. Die neuen Austriebe sollten noch nicht zu lang sein, da sie bereits bei leichtem Druck abbrechen.

Ist das Totholz entfernt, treten Sie einen Schritt zurück und betrachten den Strauch. Ist er noch zu dicht? Sollte dies der Fall sein, können einzelne alte Triebe direkt über dem Boden entfernt werden. Gehen Sie dabei vorsichtig vor. Rütteln Sie vorher am Trieb, um zu erkennen, welche Seitenäste Sie mit entfernen würden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die entstehende Lücke nicht doch zu groß wird,, lassen Sie es bleiben und beobachten den Strauch noch ein weiteres Jahr. 

Schneiden Sie nie voreilig. Schneiden Sie nie um des Schneidens Willen! Führen Sie einen Dialog mit Ihrer Rose. Dazu gehört auch das Zuhören bzw. das Beobachten.

Soll der Strauch eine bestimmte Größe nicht überschreiten, ist es notewendig, die Triebe insgesamt etwas einzukürzen, denn im Laufe des Sommers wächst die Rose ja in Höhe und Breite. Wie viel das ist, differiert von Sorte zu Sorte und ist abhängig vom Boden, vom Wasser- und Nährstoffangebot. Sie können es nur durch Beobachtung für Ihre persönliche Gartensituation herausfinden. Die endgültige Größe einer Rose wird dabei weitestgehend von der Sorte und den Bodenverhältnissen vorgegeben. Es gelingt durch Schnitt zwar, die Größe eines Rosenstrauches zu regulieren, nicht jedoch aus einem Riesen einen Zwerg zu machen.

Zugleich mit dem zuvor geschilderten Einkürzen geben Sie dem Strauch Form. Bei freistehenden, allseits besonnten Rosensträuchern kann eine Kuppelform mit mittig längeren und am Rand kürzeren Trieben angestrebt werden. Folgen Sie Ihrem Geschmack und der Wuchssituation im Garten. 

Versuchen Sie möglichst, etwa 1 cm oberhalb einer Knospe zu schneiden, die nach außen, also zum Rand des Strauches zeigt. Der daraus wachsende Trieb wird nach außen wachsen. So bekommt der Strauch eine offene Form, die besser belüftet ist und die Blüten entwickeln sich besser, da sie mehr Licht bekommen.

Die Triebe öfterblühender Kleinstrauchrosen, niedriger Beet- und Edelrosen können bis auf ca 30 cm eingekürzt werden. Sie werden in der Regel ohnehin nicht höher als ca 80 cm und können sich innerhalb eines Sommers aufbauen. Der Frühjahrsschnitt regt ihren Neuaustrieb und damit die Blütenbildung an, denn sie blühen an den diesjährig neu wachsenden Trieben.

 

Sommer

Hier gilt es zu wissen, ob ihre Rose zu den Öfterblühenden gehört oder nicht, und ob sie dekorative Hagebutten ansetzt.

Erwarten Sie einen zweiten Blütenflor, ist es hilfreich, die abgeblühten Blüten des ersten Flors zu entfernen. Die Rose steckt dann keine Kraft in die Fruchtbildung, sondern bildet gleich neue Blütentriebe. Erwarten Sie Hagebutten, sollten die Blüten des zweiten Flors nicht mehr entfernt werden.

 

Bei einmal blühenden Rosen entfernt man mit den abgeblühten Blüten auch den Hagebuttenansatz, falls Blüten gebildet werden. 

Wenn Sie sich nicht sicher sind, lassen sie doch einige Fruchtansätze stehen und beobachten Sie, was passiert.

 

Wir freuen uns, dass Anja Knuth in der kommenden Saison uns auch in der Gärtnerei bei der Organisation, dem Verkauf und der Beratung unterstützen wird. (Voraussichtlich donnerstags)

  

Zum Schluß eine Bitte an Sie: Mit dem Rundbrief möchten wir Ihnen Anregungen bieten, Ihnen Zusammenhänge in der Pflanzenwelt erklären oder auch Tips geben.

Gerne berücksichtigen wir hierbei Ihre Fragen oder wir freuen uns, wenn Sie eigene Gartenerfahrungen oder Tips und Rezepte zur Veröffentlichung im Rundbrief an uns weitergeben.

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